Vom Sträussebinden ins Sales Management
Der gelernten Floristin Sandra Gschwend fehlt es weder an Kreativität noch an Power. Neue Herausforderungen treiben sie an. Deshalb ist es nicht verwunderlich, dass sie sich für eine Zweitausbildung an der Akademie St.Gallen – an zentraler Lage inmitten der Stadt St. Gallen – entschieden hat.
Sandra Gschwend ist eine Powerfrau. Dank ihrer Energie und Neugierde hat sie es zu dem gebracht, was sie heute ist: eidgenössisch diplomierte Verkaufsleiterin. An der Akademie hat sich die Rheintalerin das nötige Rüstzeug dazu geholt.
Floristik ist zwar eine wunderbare Kunst und ein inspirierendes Berufsfeld, doch Sandra Gschwend wollte mehr. Heute arbeitet sie für den Verkauf eines renommierten Ostschweizer Getränkeherstellers. Davon, dass die klassische Verkaufsbranche eher eine Männerdomäne ist, hat sich Gschwend nie abschrecken lassen. An Durchsetzungsvermögen fehlt es ihr nämlich definitiv nicht. Auch ihre jahrelange Verkaufs- und Führungserfahrung im Floristikbereich hilft ihr heute im täglichen Berufsleben.
Mehr Wissen garantiert
An der Akademie St.Gallen konnte sie sich dann aber das notwendige Fachwissen aneignen. Zudem hat sie gelernt, über den Tellerrand zu blicken und die Sichtweise des Gegenübers besser zu verstehen. Zu sehen, was eine Entscheidung für andere Abteilungen wie beispielsweise die Logistik bedeutet, macht im Alltag vieles wesentlich einfacher. «Vieles wird erst möglich, wenn man aus dem klassischen ‹Gärtlidenken› ausbricht», so Gschwend. Dass die Akademie St.Gallen sie genau auch diesen Aspekt betreffend weitergebracht hat, zeigt ihre neue Firma, die sie neben der Arbeit beim Ostschweizer Getränkehersteller gegründet hat und mit ihrem Partner nebenberuflich betreibt (böörds.ch).
Nähe zum Berufsalltag
Diesen Spagat zwischen Theorie und Praxis meistern die professionell aufgebauten Lehrgänge der Akademie St.Gallen durchgängig. Der Unterricht ist – unabhängig vom Lehrgang – handlungs- und praxisorientiert. Das vermittelte Wissen soll umgesetzt werden können, um den Studierenden einen wertvollen Wettbewerbsvorteil zu verschaffen. Alle Lehrgänge sind berufsbegleitend bestreitbar.